Erinnert mich irgendwie an die Tankstellen in den Vereinigten Staaten. Gesehen im Düsseldorfer Industriehafen.
Der Schwanenbrunnen im Herzen der Altstadt Düsseldorfs wird pfleglich von der Düsseldorfer Bürgergesellschaft behandelt und zweimal im Jahr treten Sie an, um den Schwänen den Schnabel zu putzen. Ob das mit Wasser oder Altbier getan wird? Man weiß es nicht genau 😉
Adobe bringt mit Adobe Photoshop Lightroom nun die neuen Releases immer häufiger unter das Volk. Kam erst im vergangenen Jahr die Version 4 raus, so gibt es seit knapp 2 Monaten schon die neueste 5er Version. Positiv damit verbunden ist allerdings auch ein dramatischer Preisrutsch bei diesem Produkt, kostet doch Lightroom 3 annodazumal noch 300 EUR, gibt es Lightroom 5 mittlerweile schon ab 80 EUR, wie im Special bei amazon letzte Woche, als Vollversion vollgemerkt.
Da ich Version 4 ausgelassen habe und nun auf Lightroom 5 umgestiegen bin, ergeben sich für mich natürlich deutlich mehr Neuerungen, die ich natürlich gerne verstehen und nutzen möchte. Lightroom deckt bei mir ca. 98% Bearbeitung ab, nur ganz selten nutze ich Photoshop für bestimmte Retuschierfunktionen.
Bis allerdings die ersten Praxisbücher zu diesem Thema erscheinen, wird der Herbst Einzug halten, daher möchte ich Euch auf das folgende Video-Training hinweisen, welches es bereits jetzt schon gibt.
Patrick Ludolph von neunzehn72.de hatte bereits vor einiger Zeit ein Buch zu Lightroom 3 im mitp-Verlag herausgebracht und auch einige Workshops gehalten, zu denen ich mich auch schon als Gast in seinem Hamburger Studio zählen durfte. Für Adobe Photoshop Lightroom 5 hat er sich diesmal eine eigene aufgenommene Video-Tutorial Strecke vorgenommen, mit ca. 4,5h Gesamtlaufzeit.
Es ist kein Tutorial im eigentlichen Sinne, indem Patrick Ludolph auf jeden Knopf und Regler eingeht, sondern er vermittelt seine Sicht und Arbeitsweise, Dinge die er nicht nutzt, werden auch nicht bzw. kaum angesprochen. Hinzu kommt, dass er anhand von 8 unterschiedlichen Fotos aus unterschiedlichen Bereichen (Panorama, S/W-Portrait, Farb-Portrait, Beauty, Fisheye, etc) seine praxisnahe Bearbeitung zeigt. Das kommt mir entgegen, da ich natürlich bedingt durch sein Buch und seinen Workshop auch schon “seine” Arbeitsweise angenommen habe. Allerdings fehlen mir wie gesagt, die Neuerungen, die sich aus Lightroom 4 und 5 ergeben haben.
Für 35,- EUR bekommt Ihr also geballtes Lightroom Wissen und vor allem praxisnahes Verständnis, nicht zuviel, wie ich finde. Schaut mal bei Ihm rein!
FridayShot Nr. 28 hat diesmal das Stichwort Contrails. Bei dem schönen Wetter, welches derzeit vorherrscht, sitze ich gerne draußen auf dem Balkon mit dem iPad und der Flightradar24 Pro-App und schaue dabei zu, welche Flieger gerade über mich hinwegfliegen.
Daher habe ich gerade eben den Air France A380 (F-HPJE) von Tokio-Narita (NRT) nach Paris-Charles De Gaulle (CDG) erwischt.
Bereits mit der Festbrennweite Sigma 35 mm f/1,4 DG HSM hat Sigma auf sich aufmerksam gemacht. Nicht nur was die excellente Verarbeitung des Objektivs aus der A-Serie von Sigma angeht, auch die Bildqualität setzt wohl auch neue Maßstäbe, wie bei der Mehrheit der Praxistests im Netz zu lesen ist. Mit dieser Produktlinie geht Sigma aggressiv gegen die Platzhirsche Nikon und Canon vor, die mit Ihrer eigenen Festbrennweiten bisher den Markt abdeckten.
Doch nun gibt es etwas, was es vorher so noch nicht gab. Das bisher lichtstärkste Zoomobjektiv für APS-C Sensoren mit einer durchgängigen Blende von 1,8 kommt von Sigma. Das Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM.
Vor etlichen Wochen wurde es bereits angekündigt und nun ist es bei Amazon bereits bestellbar. Bisher leider nur mit Canon-Anschluß, ich bin aber sicher, dass die Nikon-, Pentax-, Sony- und Sigmavarianten demnächst rasch folgen.
Damit deckt Sigma auf einen Schlag einen vielfältigen Brennweitenbereich ab. Vom leichten 18mm Weitwinkel, über klassischem 24mm und dem traditionellen 35mm ist alles dabei und man spart sich dabei einige Objektive in seinem Fototäschen.
Die Kollegen Krolop & Gerst, sowie Alexander Heinrich durften bereits vorab das Schätzchen testen und haben viel Lob dafür übrig.
Es ist mit Sicherheit kein Objektiv, womit man in der Portraitfotografie “nah” fotografieren kann, aber auch im Weitwinkelbereich der Portraitfotografie lassen sich hiermit mit Sicherheit geniale Setups fotografieren, von Reportagefotografie ganz zu schweigen.
Ich finde das Objektiv auf jeden Fall höchst interessant und sollte Sigma noch einen Tester für das Objektiv benötigen, meine Kontaktdaten finden sich auf diesem Blog bestimmt. Ich hatte auf der Photokina 2012 bereits ein Sigma 10-20mm im Kurztest in der Hand und war sowohl von Haptik als auch Bedienung und Bildqualität begeistert.
Mehr Infos zum Objektiv gibt’s bei Sigma direkt: http://www.sigma-foto.de/produkte/objektive/18-35mm-f18-dc-hsm.html
Ihr kennt Instagram und sicherlich nutzen dies auch viele von Euch. Dropbox ist Euch auch ein Begriff? Wenn Euch IFTTT auch noch was sagt, ist alles gut, dann kann ich ja gleich zum Punkt kommen:
Mir fehlte bisher die Möglichkeit, meine eigenen Fotos von Instagram in voller Auflösung zu speichern.
Hintergrund: Die Bilder die zu Instagram geladen werden haben eine Auflösung von 612px x 612px. Die Fotos die auf dem iPhone im Album “Instagram” abgespeichert werden (sofern Ihr das in Instagram aktiviert habt), besitzen aber eine Auflösung von 1440px x 1440px.
Bisher half ich mir mit einem IFTTT-Rezept, welches automatisch meine Instagram Fotos in der Dropbox speicherte, welches aber den bereits genannte Haken hatte, eben die Bilder nur in 612px x 612px abzuholen und zu speichern.
Nun gibt es ja unter iOS den Photostream. Mit dem bereits hier im Blog vorgestellten Tool Photostream2Folder ist es möglich die Fotos aus dem iCloud Photostream herunterzuladen. An und für sich eine tolle Sache, aber er betrifft eben ALLE Fotos und das auch noch durchgemischt.
Auch in der Dropbox App gibt es die Möglichkeit des automatischen Camera Uploads. Leider betrifft auch dieser alle Fotos auf Eurem iPhone. Nirgendwo kann ich selektiv einstellen, dass ich nur Bilder aus einem bestimmten Ordner hochladen möchte.
Bis jetzt! Denn IFTTT hat letzte Woche eine iOS App herausgebracht, die nicht nur auf die herkömmlich bekannten Internet Trigger setzt, sondern auch auf iOS eigene Trigger, u. a. Kontakte, Erinnerungen und Fotos. Und der iOS Foto Trigger kann selektiv auf Ordner bzw. Alben zugreifen.
Mithilfe dieser App habe ich mir also nun ein Rezept gebastelt, welches jedes neue Bild aus dem Ordner “Instagram” in einen Ordner bei Dropbox hochlädt. Tadaaa. Fertig. Nun lasse ich diesen Ordner noch in Lightroom überwachen und habe meine Instagram Fotos in höher Auflösung vorliegen.
Ihr könnt in der App einstellen, ob Ihr den automatischen Upload auch über Mobilfunk nutzen möchtet oder Wi-Fi only.
Hier ist der Link zu meinem IFTTT-Rezept
Der heutige FridayShot ist ein echter FridayShot. Taufrisch von der Speicherkarte.
Heute wurde in Düsseldorf die Kirmes 2013 eröffnet, die größte Kirmes am Rhein. Daher nutzte ich die Gelegenheit heute nachmittag, um mal eben vom Altstadtufer ein Foto zu machen.
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