WordPress Backup in der Dropbox

23. Juli 2012 // in der Kategorie How To's & Tutorials, Web // Ein Kommentar

Jeder der einigermaßen ambitioniert einen Blog betreibt und entsprechend angepasst hat (Theme, CSS Modifizierungen etc.) denkt spätestens nach einem Serverausfall über ein Backup der eigenen Blogs nach.

Ich habe das bisher auch eher wenig bis gar nicht beachtet, da es doch immer wieder lästig ist, das ganze Zeug synchron zu halten. Ich hatte eine Kopie meines WordPress Verzeichnisses auf dem Rechner, allerdings habe ich relativ oft die integrierte native Editierfunktion von WordPress benutzt, um das Design anzupassen und dann meistens hinterher vergessen, die Datei via FTP wieder in mein “Backup”-Verzeichnis auf dem Rechner runterzuladen.

Ein Backup der Datenbank meines Blogs hatte ich bisher mithilfe eines Cronjobs eingerichtet. Wöchentlich wurde ein SQL-Dump erstellt und mir per E-Mail zugeschickt. Auch eher so semi-praktisch.

Über Twitter bin ich von Ostpol auf folgendes WordPress-Plugin hingewiesen worden: WordPress Backup to Dropbox.

Das Ding ist ziemlich klasse für jeden, der einen Dropbox Account besitzt. Wer noch keinen hat: Hier kostenlos anmelden (inkl. 500MB Bonusspeicherplatz). Über Dropbox an sich muss ich eigentlich kein Wort verlieren, ich liebe dieses Cloud-Geraffel, vor allem da es sich nahtlos in das System (egal ob Mac oder Windows oder sogar Linux) einnistet. Und jede Menge Smartphone-Apps gibts auch dafür.

Jedenfalls ist das Plugin kostenlos und macht das, was es machen soll. Ein Backup des mittels WordPress gehosteten Blogs und des zugehörigen SQL-Dumps.

Mittels OAuth-Authentifizierung wird eine Verknüpfung zu Deinem Dropbox Account erstellt und relativ simpel kann man nun das WordPress-Backup konfigurieren.

Ich bin dazu übergegangen, dass mein Blog täglich gesichert wird. Mehr braucht es nicht. Einziger Nachteil, der in meinen Augen keiner ist: Die Dateien werden bei Änderungen überschrieben, so dass in Deiner Dropbox immer der aktuellste Stand gesichert ist. Warum sich mit drölfzig Versionen einer Datei rumplagen, wenn dieses Feature Dropbox eh übernimmt. Dropbox unterstützt Versionierung von Dateien automatisch, falls Du als mal einen älteren SQL-Dump oder eine ältere CSS-Datei benötigst, dann hol Dir diese über die Dropbox Versionsverwaltung zurück.

Cadillac

22. Juli 2012 // in der Kategorie Travel & Flying // Keine Kommentare

Dieses Juwel eines Cadillacs sah ich auf der Lombard Street in San Francisco. Zugegeben, in bester Verfassung ist das gute Stück nicht mehr, der Zahn der Zeit nagte da so gut wie allen Stellen der Karosse. Und trotzdem ist dieses Auto mehr als ein Foto wert gewesen.

Der Blog wird persönlicher

20. Juli 2012 // in der Kategorie Allgemein // Ein Kommentar

Ich führe den Blog nun bereits seit einigen Jahren und ärgere mich immer wieder, dass ich so selten blogge, obwohl ich ziemliche Lust darauf verspüre.

Anfangs hatte ich matze-man.de noch persönlicher gehalten, allerdings auch zu selten gebloggt, mittlerweile habe ich mich auf die Themen Fotografie und Technik gestürzt, aber gemerkt, dass ich auch hier eher unpersönlich schreibe und meist auf andere Dinge verweise, aber seltenst über mich bzw. aus meiner persönlichen Sichtweise schreibe. Und genau das ist in meinen Augen sehr schade, da ich finde, dass die persönliche Note mitunter hier abhanden gekommen ist.

Das soll sich ändern, die Themen allerdings nicht. Im Gegenteil, ich möchte weiterhin intensivst über mein leidenschaftliches Hobby, der Fotografie, Technikkram usw. schreiben, aber andere Themen sollen auch wieder mit einfließen.

Photography. Gadgets. Aviation. Travel.

Oben im Header stehen eigentlich die 4 Themen, die mich persönlich interessieren, allerdings fand sich hier so gut wie nie ein Wort über travel. Da ich ziemlich gerne reise und dort natürlich auch fotografiere, werde ich hier demnächst ausführlicher auch über meine Reiseziele schreiben. Das Ganze geistert eigentlich schon viel länger in meinem Kopf – ich freue mich schon drauf.

PimpYourCam

18. Juli 2012 // in der Kategorie Gadgets // Keine Kommentare

Dein Kamerabody schaut Dir zu langweilig aus? Immer das öde Einheitsschwarz oder Silber. Du willst mit Deiner Kamera auch auffallen? Die Corporate Identity Deiner Firma soll auch auf die Kamera übertragen werden? Dann wäre mit ziemlicher Sicherheit PimpYourCam.com etwas für Dich.

© PimpYourCam.com

Jens Brüggemann, bekannter Düsseldorfer Werbefotograf und Buchautor hat sich mit dem Berliner Airbrush-Künstler Torsten Rachu zusammengetan, um die Kameras einzigartig und individuell aufzupeppen.

Der Prozess des Stylings wurde umfangreich getestet und das Handling mit den gestylten Kameras wurde von Profifotografen bereits unter Beweis gestellt. Durch erprobte Behandlungsmethoden in der Vorbereitung und die Verwendung spezieller Farben und Lacke kann eine langlebige Beständigkeit des Designs garantiert werden.

Beim Vertrieb arbeitet das Team mit ausgewählten Fachhändlern zusammen bei denen das Produkt ab Ende Juli 2012 weltweit erhältlich sein wird. Du kannst dann beim Neukamerakauf das passende Design gleich im Fotogeschäft dazu bestellen. Und auch die Nachrüstung vorhandenen Fotoequipments ist möglich.

Ab dem 15. August kann man sich auf der Internetseite von PimpYourCam.com das gewünschte Design aus einer vorgegebenen Auswahl aussuchen, welches sofort nach Bestelleingang wieder aus dem System gelöscht wird um die Einmaligkeit zu garantieren. Aber auch die Anbringung eines individuellen Motivs ist möglich. Das Team von PimpYourCam.com erfüllt alle machbaren Wünsche im Kameradesign!

Um die Einmaligkeit zu unterstreichen wird jede Kamera einzeln nummeriert und vom Künstler signiert.

Auch auf Facebook: facebook.com/PimpYourCam

Tamron’s Extreme-Test Aufgabe 4

15. Juli 2012 // in der Kategorie Hardware, Sponsored Posts & Advertorials // Keine Kommentare

Die vierte Aufgabe vom Tamron Extreme-Test war diesmal eine, auf die ich gewartet habe.

Weitwinkelfotografie – Testen Sie die 18mm Brennweite!

Ich besass vor dem Erhalt des Tamron 18-270mm Objektiv’s eigentlich nur eine Festbrennweite mit 35mm und eine Woche vor der Gewinner E-Mail von Tamron kaufte ich mir nichtwissend noch das 16-85mm von Nikon.

Daher sind für mich die 18mm Weitwinkel ein echter Gewinn in Verbindung mit dem Superzoom in einem Objektiv. Für ein Immerdabei-Reise-Objektiv genau das richtige. Und diese 18mm habe ich auch ausgiebig genutzt – während meines Urlaubes und ca. 2000 Bilder später habe ich die meisten Bilder mit der Anfangsbrennweite von 18mm geschossen. Auf dem zweiten Platz war dann schon die Zoombrennweite mit 270mm.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich währenddessen auch ab und zu auf das Nikkor 16-85mm ausgewichen, einfach weil mir dann doch 1-2mm Brennweite im Weitwinkel gefehlt haben. Das war aber nur zweimal der Fall. Insofern kann ich schon sagen, dass auf der einen Seite 16mm besser als 18mm sind, aber wenn man diese eh nicht zur Hand hat, fehlt einem auch diese Brennweite auch nicht, schon gar nicht, wenn man sie sowieso noch nie kannte. Daher kann dies auch nicht ale Negativpunkt gegen das Tamron gewertet werden. Einen abschließenden Vergleich zwischen dem Nikkor 16-85mm und dem Tamron 18-270mm veröffentliche ich noch in den nächsten Tagen – eines kann ich aber bereits vorweg nehmen, das Nikkor wird wieder verkauft.

In der Weitwinkelstellung bin ich wirklich außerordentlich zufrieden mit dem Tamron Objektiv. Es sind keine Vignettierungen sichtbar und die Schärfe ist bis zum Rand superklasse.

Hier kommt nun mein Weitwinkel-Exemplar zur vierten Aufgabe.

Aufgenommen wurde das Motiv hier:


Größere Kartenansicht

Alle Ergebnisse der vierten Aufgabe gibt es hier zu sehen.

Mein Vorschlag an Lufthansa…

28. Juni 2012 // in der Kategorie Apple, Software & Apps, Travel & Flying // 2 Kommentare

Liebe Lufthansa (und auch andere Airlines),

ich hätte gerne das! Schafft Ihr das?

Interaktive Bordkarten – Ihr dürft Passbook (iOS 6 für iPhone & iPad) nicht verpassen, weil ich glaube, dass dies der Anfang des elektronischen Portemonnaies wird. Das erste ernsthafte eWallet.

 

Tamron’s Extreme-Test Aufgabe 3

28. Juni 2012 // in der Kategorie Hardware, Sponsored Posts & Advertorials // Keine Kommentare

Die dritte Aufgabe vom Tamron Extreme-Test war diesmal eher eine kreative, denn eine fotografische Aufgabe.

Fotografieren Sie den Inhalt Ihrer Fototasche!

Bitte wie? Nunja, angeblich erspart man sich ja mit dem Tamron Objektiv durch seinen extrem großen Brennweitenbereich die Mitnahme einer ganzen Objektiv-Familie und somit viel Gewicht und Raum. Mit einem Vorher-Nachher Bild soll diese Tatsache kreativ und ich denke auch nicht ganz ernst gemeint umgesetzt werden.

Ich gebe zu, dass ich diesmal schon eine Kreativ-Blockade hatte, mit dieser Aufgabe irgendein vernünftiges Motiv zu machen. Das hierbei überhaupt nicht das Tamron Objektiv, geschweige denn die DSLR benutzt werden musste, tat ihr übriges, denn beides sollte ja nach Möglichkeit mit aufs Motiv – also zumindest das Tamron auf dem Nachher-Bild.

Also habe ich den für mich umgekehrten Weg gewählt. Warum soll ich, nur wegen eines Superzoom-Objektives auf mein ganzes Zubehör usw. verzichten. Mein Objektivpark war jetzt vorher mit zwei Nikkor Objektiven auch nicht riesig.

Also habe ich meine alte Lowepro Tasche mit der D90 und nem Nikkor Objektiv fotografiert. Naja kommt eher einem eBay-Verkaufsfoto gleich, aber wie ich schon sagte, kam es hier auch nicht auf Bildqualität, höchstens auf Bildkomposition drauf an.

Im zweiten Bild habe ich dann meinen Outdoorfotorucksack genommen und alle Gadgets reingepackt oder  davor gelegt. Ist jetzt qualitativ kein schickes Bild – mir gehts aber um die Aussage, dass man nur wegen einem neuem Objektiv nicht auf Zubehör wie Blitz, Fernauslöser, Ersatzakku, GPS, Stativ etc. verzichtet. Ich verzichte doch höchstens auf ein Objektiv (und nicht mal das würde ich im Falle des Falles tun).

 

Also liebe Jungs und Mädels von Tamron – ich fand diese Aufgabe absolut käse.

Das Objektiv ist nicht schlecht, es ist bezogen auf die technischen Möglichkeiten sogar gut bis sehr gut, aber überschätzt das Ding mal bitte nicht und denkt, dass jetzt jeder aus der Extreme-Test Aktion mit der Tamron Tüte rumrennt.

Tamron’s Extreme-Test Aufgabe 2

13. Juni 2012 // in der Kategorie Hardware, Sponsored Posts & Advertorials // Keine Kommentare

Die zweite Aufgabe für Tamron’s Extreme-Test lautet diesmal:

Fotografieren Sie ein attraktives Porträt!

Da es sich diesmal um ein Portrait handelt, habe ich mich entschlossen, die Geschichte, die hinter dem Foto und der Aufgabe steht, auf meinen Portfolio-Blog zu veröffentlichen.

Alle anderen Portraits vom Extreme-Test gibt es hier zu sehen.

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