Die letzte Aufgabe vom Tamron Extreme-Test. Danach gehört das Objektiv offiziell mir. Denke ich.
War logisch und fehlte im Gesamtspektrum auch noch. Makro fotografieren, ja das ist ist eigentlich eine einfache Sache, maximale Brennweite und dann auf eine schöne Blüte oder ein Insekt fokussieren fertig. Kann jeder und ist jetzt auch nicht besonders anspruchsvoll, denn das kann mittlerweile jede Kompaktknipse.
Ich wollte es mir nicht so einfach machen und da ich drüben bei Jacks Pics einen interessanten Artikel gelesen habe, wollte ich es auch mal ausprobieren: Wassertropfen fotografieren.
Zugegeben, das Ganze ist gar nicht so einfach, angefangen mit dem Kauf einer Pinzette (Apotheke, nicht Drogeriemarkt) und man muss lange tüfteln, bis man das richtige Setup gefunden hat. Bei mir gehörte dazu: eine Bratpfanne mit Wasser gefüllt, Kamera auf Stativ, Blitz auf Stativ, Fernauslöser für den Blitz, weiße Pappe als Reflektor und dann braucht man Geduld, Glück und noch mehr Geduld.
Ich bin aber mit den Bildern doch sehr zufrieden, auch wenn es jetzt kein Mega-Makro-Foto ist, aber schließlich ist das Tamron auch kein echtes Makro-Objektiv.
Für den Extreme-Test habe ich mir das erste Bild ausgesucht.
Alle Ergebnisse des fünften Tests sind hier einzusehen.
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Kommentare
Hey,
freut mich, dass Dir der Beitrag gefallen hat. Ich habe es glaube ich erwähnt aber wenn du mal wirklich geniale Aufnahmen von Wassertropfen sehen willst, schau mal bei Markus Reugels vorbei. 🙂
Gruß
Jack