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Mit der Veröffentlichung von iPhoto für iOS ist die iLife-Suite auf den iOS Geräten komplett. Da die App auch für iPhone 4 tauglich ist (iOS 5.1 vorrausgesetzt), habe ich sie einmal angetestet, denn mich hat neben den vielseitigen Bearbeitungsfunktionen vor allem die Journal-Funktion interessiert.
Vor allem für diejenigen, die reiselustig sind und Ihre Daheimgebliebenen gerne von unterwegs mit Statusinformationen, Fotos etc. informieren wollen, ist diese Funktionalität echt interessant.
Mit der Journalfunktion können kinderleicht kleine Reisetagebücher erstellt werden und über iCloud veröffentlicht werden ohne dass man einen Blog oder ähnliches betreiben muss.
Du kannst Fotos aus Deiner iOS Fotobibliothek auswählen, Maps hinzufügen, anpassbare Wetterwidgets einblenden, Post-It Zettel oder Notizen anordnen. Mit zusätzlichen Überschriften und Zitaten hast Du die Möglichkeit Dein Journal individuell anzupassen und auch ggf. auf mehrere Seiten zu verteilen.
Mit verschiedenen Hintergrundmustern kannst Du Dein Journal optisch ansprechend gestalten, es stehen sechs verschiedene Hintergrundmuster zur Verfügung.
Veröffentlichen kannst Du Dein Journal dann über iCloud, dazu wird eine entsprechende Webseite generiert und hochgeladen. Du hast die Möglichkeit direkt aus der App heraus eine E-Mail zu diesem Journal zu verschicken.
Ich habe einmal etwas herumgespielt und eben dieses Journal erstellt – hat keine 3 Minuten gedauert – finde ich ein nettes Gimmick.
Der Grund war diesmal die Einlösung meiner gewonnenen Freikarten für die Blue Man Group bei lens-flare.de.
Wollte ich schon immer mal sehen und ich kann leider kein anderes Fazit ziehen als:
Wahnsinnsgeile Performance Rock-Show.
Wer die drei Blaumänner noch nicht gesehen hat, sollte es dringend nachholen. Hat echt Spaß gemacht!
Da es in Berlin immer wieder so viele Dinge zu erleben und zu entdecken gibt, war die Kultur-Tour noch lange nicht zu Ende.
Die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen stand ebenfalls auf dem Programm. Für gerade einmal 5,- EUR gibt es eine 90 minütliche Tour durch die ehemalige Untersuchungshaftstätte des MfS. Wer sich also für die Deutsch-Deutsche Geschichte interessiert, sollte sich das nicht entgehen lassen. Unser Tourguide hat sehr anschaulich erklärt und einige Anekdoten erzählt. Hier wird (leider) Geschichte lebendig.
Am Sonntag haben wir noch eine Führung durch die Berliner Unterwelten gemacht. Auch hier steht Deutsch-Deutsche Geschichte auf dem Programm, sei es die Zeit aus dem 2. Weltkrieg oder die Zeit des Kalten Krieges. Nachdem wir bereits im Sommer die Tour 1 im U-Bahnhof Gesundbrunnen gemacht haben, stand diesmal Tour M, “Mauerdurchbrüche” auf dem Plan.
Los ging’s wieder im Untergrund in ehemaligen Schutzanlagen in U-Bahnnähe, weiter dann außerhalb entlang der Bernauer Straße, eine der Schwerpunkte im Tunnelbau kurz nach dem Mauerbau Berlins. Aufgrund der Besuche an authentischen Geschichtsplätzen, wird man immer wieder an die unfassbaren Tragödien erinnert.
Diesmal: Kuala Lumpur. Malaysia.
Macht ja irgendwie Spaß, die Aufnahmen von vor einem Jahr refelektieren zu lassen…
Dieses Foto entstand auf einem Spielplatz des Kuala Lumpur City Centre Park. Eine tolle Sicht auf den Petronas Tower gibt es auch von der Luna Chill Out Bar auf dem Rooftop des Pacific Regency Hotels!
Letztes Jahr waren wir als Teil unserer großen Urlaubsreise nach Australien zu einem Stopover noch für 2 Tage in Singapore.
Eine tolle Stadt in Südostasien, der man allerdings das asiatische nicht sofort ansieht, da es doch sehr westlich geprägt und sehr sauber ist.
Sehr schön ist es abends am Boat Quay am Singapore River zu sitzen und auf die tolle beleuchtete Kulisse vom Clarke Quay zu schauen bzw. umgekehrt. Dazu ein Singapore Sling – was will man mehr.
Der Merlion ist das Wahrzeichen des Stadtstaates Singapore und eine Sagengestalt mit einer Mischung aus Löwe und Fisch. Der Name stammt aus dem Wort Mermaid (Jungfrau) und Lion (Löwe). Die Statue steht am Singapore River mit Blick auf die neugestaltete Marina Bay.
Im Juli diesen Jahres war ich in Berlin. Wie immer sehr schön! Ich freu mich auch schon auf Dezember. Da bin ich wieder dort. Dank lens-flare.de. Danke!
Ich war vor einiger Zeit zum ersten Mal an meinem Wahl-Heimat-Flughafen zum Planespotting. Sonst fotografiere ich gerne auf Durchreisen an Flughäfen, dieses Mal bin ich aber bewusst zum Fotografieren hingefahren. Ausgestattet mit meiner “Waffe” Nikon AF-S Nikkor 70-200mm 1:2,8G ED VR II ging es ab nach Düsseldorf-Lohausen.
Leider hat die Besucherterrasse nur bis 20 Uhr im Sommer offen, also habe ich mir als Spotting Platz das obere Parkdeck vom Parkhaus P7 ausgesucht. Hier hat man einen guten Blick auf die vordere Runway 23L/05R, benötigt allerdings schon etwas Brennweite. Mein zweiter Spotterplatz war an der Nordbahn 23R/05L, über die Kalkumer Schlossallee und dann zu Fuß Richtung Runway. Hier ist der Zaun ziemlich hoch, so dass man ohne eine Leiter kaum vernünftige Bilder machen kann. Zum Glück für mich habe ich eine stabile Holzbrücke gefunden, auf deren Geländer ich balancierend einige gute Bilder geschossen habe 😉
Nachdem ich letztes Jahr bereits eine Werksführung bei Airbus in Toulouse gemacht habe, war dieses Jahr nun Hamburg dran. Mitte Juni war es soweit und bei feinstem Hamburger Schietwetter ging es los.
Vorweg: Die Führung war echt klasse. Das lag mitunter aber auch daran, dass wir echt einen super Gesprächspartner hatten, der uns durch die Hallen begleitete. Ein ehemaliger und langjähriger Airbus-Mitarbeiter konnte die ein oder andere Anekdote zum Besten geben und wusste vor allem immer und jederzeit Bescheid, von dem was er sprach. Das hat man spürbar gemerkt und so war die Tour nicht nur interessant, sondern machte auch Spaß.
Für 14,- EUR kann man diese 2,5h Tour bei dem Globetrotter Reisebüro von Airbus buchen, man muss allerdings ein wenig im Voraus reservieren.
Los ging es mit dem Werksbus zur Montagehalle, wo die Rumpfteile der A320-Familie zusammengesetzt werden, die aus den verschiedenen Airbus-Werken Europas ankommen. Hier werden hauptsächlich Schlosserarbeiten durchgeführt, das heißt Schweißen, Nieten etc. Ziemlich laut da drin.
Danach kam die komplette elektronische Innenverkabelung und die FAL (Final Assembly Line) dran. Hier sind die Flugzeuge beim Herausrollen aus dem Hangar im Prinzip bereits flugtauglich, nur die Innenausstattung muss komplettiert werden und eine schicke Bemalung muss noch drauf.
Lackierhalle darf aus Sicherheits- und Hygienegründen leider nicht besucht werden – ebenso ist der A380 auch nicht Bestandteil dieser Führung. Es ist eine reine A320-Family Führung für die Single Aisle Flugzeuge A318, A319, A320 und A321.
Für Flugzeugfans wie mich ist das Tolle an so einer Tour, dass man auch einmal fertig lackierte Flugzeuge sieht, die so gut wie nie europäischen Boden berühren würden. In speziellen Fall standen in einem Hangar 2 Maschinen in der Livery der indischen Billigfluggesellschaft IndiGo. Cool. Vorher noch nie gesehen.
Nach der Tour ging es noch auf den Airbus Besucherhügel, wo man einen guten Blick auf die geparkten A380 und auf die Start- und Landepiste der Flughafens Finkenwerder hat. Dank Flightradar App für das iPhone war auch ersichtlich, dass eine A300-600ST (sogenannter Beluga Airbus) und ein anderes Airbus Flugzeug auf dem Weg von Toulouse nach Finkenwerder waren. Also bei Regen draußen geblieben und die beiden noch abgelichtet. Es stellte sich dann als ein A320 der chilenischen LAN Airlines heraus.
Fazit: Lohnenswert!
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