Das dritte Kalenderblatt des Monats März steht für Euren Desktop zur Verfügung.
Über Feedback würde ich mich wie immer freuen.
Die Downloadlinks sind wie folgt:
Interessante Info für Mitglieder des Hotel Loyalityprogramms von Starwood Preferred Guest (SPG), zu denen u. a. folgende Hotelketten gehören: Sheraton, Le Meridien, St. Regis, Westin, Four Points.
Wer Mitglied in einem Automobilclub (z. B. ADAC) ist und sich zum Programm von SPG anmeldet oder bereits angemeldet ist und es nicht zum Gold-Status schafft (mind. 10 Aufenthalte bzw. 25 Übernachtungen) der kann sich vom Standardstatus Preferred Guest zum Preferred Guest Plus upgraden lassen. Mit diesem Status kommt man in den Genuss von einigen Annehmlichkeiten, die es nur beim Goldstatus gibt, u. a. Late Check-Out bis 16:00 Uhr oder ein Zimmerupgrade.
Ich habe die Möglichkeit genutzt und über das Kontaktformular bei SPG.com unverbindlich nachgefragt und wurde noch am selben Tag auf den neuen Status umgestellt.
Anmelden kann man sich über den ADAC hier – Informationen, welche Automobilclubs daran teilnehmen, kann man hier einsehen: Teilnehmende Automobilclubs
Der Februar ist da und damit auch ein neues Kalenderblatt für Euren Desktop.
Ich habe wieder für die gängigsten Auflösungen ein Hintergrundbild erzeugt, womit Ihr Euer Fernweh im kalten Monat Februar etwas lindern könnt.
Die Downloadlinks sind wie folgt:
Das neue Jahr hat angefangen und Ihr habt noch keinen neuen Kalender?
Ihr möchtet gerne den aktuellen Monatskalender auf dem Desktop dargestellt haben und schwelgt in Fernweh?
Dann schlage ich vor, dass Ihr einen Blick auf mein monatlich erscheinendes Desktop-Kalenderblatt werft, erhältlich in den gängigsten Bildschirmauflösungen für Mac und Windows.
Wer also Lust hat sich ein neues Hintergrundbild am Bildschirm zuzulegen, der lädt sich das entsprechende JPG herunter.
Übrigens: Das Januar Bild zeigt einen Strandabschnitt im Nordwesten des Südsee-Atolls Rangiroa.
Durch den Artikel auf kwerfeldein fiel mir wieder ein, dass ich doch diesen Blogpost, den ich lange im Entwurf hatte doch endlich mal zu bloggen. Witzigerweise mit der gleichen Überschrift.
Die Bilder sind nahezu alle auf meinen Urlaubsreisen entstanden.
Über mein schräges Hobby vom Sammeln von Vielfliegermeilen hatte ich ja bereits hier und hier berichtet. Warum ich das tue? Mit ein bisschen Einsatz und Ausdauer kommt man für relativ kleines Geld zu einem stattlich gefüllten Meilenkonto, um diese für meine bisherigen Fernreisen einzusetzen. Somit war es uns bisher möglich, teilweise sogar unter dem normalen Economy-Preis in der Business Class bei den Star Alliance Carriern als Gabelflug nach Australien oder bereits 2x in die USA/Kanada zu fliegen. Das ganze funktionierte mit den sogenannten “Altpapier-Meilen” ganz gut, also Probeabos von Zeitungen/Zeitschriften abonnieren, bei denen man für für einen geringen Betrag im Verhältnis einen hohen Meilenbetrag auf das Miles & More Konto von Lufthansa erhielt. Zusätzlich flankiert von den reichhaltigen Kreditkarten-Meilen meiner M&M-Master Card, Payback-Umwandlungen, diversen anderen kleineren Aktionen und zwischendurch der ein oder andere Flug, so schaffte ich es mittlerweile zu über 500.000 M&M-Meilen.
Soweit die Vergangenheit.
Ja und Jein.
Ehrlicherweise muss man zugeben, dass die “Altpapier-Aktionen” deutlich zurückgegangen sind, nicht zuletzt auch durch das Sterben der FTD. Ich bin allerdings auch nicht mehr so hinterher, da mir u.a. die Zeit fehlt, es aber auch derzeit keine weiteren Planungen für den nächsten Urlaub in der Ferne gibt. Bisher habe ich immer nur für ein bestimmtes Ziel gesammelt.
Dank Steuererhöhungen (Luftverkehrssteuer, Kerosinzuschlagserhöhungen,…) sind die Nebenkosten eines Freifluges zumindest bei Miles & More deutlich angestiegen. Hierzu muss man wissen, dass der Meileneinsatz für einen Freiflug lediglich die Ticketkosten, nicht aber die sogenannten Steuern & Gebühren beinhaltet. In unserem Fall nach Down Under waren das mal eben noch schlappe 558,34 EUR p.P. Da ich aber die gesammelten 160.000 Meilen für unter 800 EUR gesammelt habe, war das ein ziemlich gutes Preis-/ Leistungsverhältnis nach Australien.
Es lohnt sich also definitiv!
Jetzt kommt das Aber: Es ist wie schon angesprochen sehr langwierig diese Meilen nur durch Zeitungsabos etc. zu sammeln, die Steuern & Gebühren darf man nicht vergessen und dann sollte man relativ flexibel mit den Flugverbindungen sein, da nicht auf jedem Flug ausreichend freie Buchungsklassen für Prämienflüge vorhanden sind.
Die deutlich stressfreiere (allerdings auch leicht teurere) Variante ist das Sammeln im Viefliegerprogramm von US Airways – Dividend Miles.
Mitglieder in diesem Vielfliegerprogramm können bei immer wiederkehrenden Aktionen Meilen mit 100% Bonus-Aufschlag kaufen, in Abhängigkeit des $-Kurses kann dies teilweise etwas teurer sein. Da Dividend Miles allerdings eine andere Meilenwert-Tabelle für Star Alliance Prämienflüge zugrunde liegt, kann sich dies dennoch lohnen, vor allem nach Hawaii oder Südostasien. Nicht zu vergessen: Die deutlich geringeren Nebenkosten. Denn bei US Airways sind eine Vielzahl an Steuern (u.a. Kerosin) bereits im Ticketpreis enthalten. Daher belaufen sich die Meilen-Nebenkosten meist zwischen $ 100-200. Das macht in Summe den teureren Meilenkaufpreis wieder wett, man hat innerhalb von Minuten das Meilenkonto aufgefüllt und kann bei der deutschsprachigen Hotline seine Star Alliance Flüge buchen. Bisher habe ich hier keine schlechteren Erfahrungen im Vergleich zu Miles & More gemacht.
Dieses Juwel eines Cadillacs sah ich auf der Lombard Street in San Francisco. Zugegeben, in bester Verfassung ist das gute Stück nicht mehr, der Zahn der Zeit nagte da so gut wie allen Stellen der Karosse. Und trotzdem ist dieses Auto mehr als ein Foto wert gewesen.
Liebe Lufthansa (und auch andere Airlines),
ich hätte gerne das! Schafft Ihr das?
Interaktive Bordkarten – Ihr dürft Passbook (iOS 6 für iPhone & iPad) nicht verpassen, weil ich glaube, dass dies der Anfang des elektronischen Portemonnaies wird. Das erste ernsthafte eWallet.
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